In diesem Beitrag zeige ich dir beliebte Methoden, wie du online Geld verdienen kannst. Selbstverständlich stelle ich dir hier nur seriöse Einnahmequellen vor, mit denen du von Zuhause aus Geld verdienen kannst. Starten wir doch gleich mit dem ersten Online-Geschäftsmodell.
Affiliate Marketing
Bei Affiliate Marketing handelt es sich um sog. Empfehlungs-Marketing. Das bedeutet, dass du beispielsweise ein Produkt mit Hilfe eines Links empfiehlst. Klickt der Besucher auf diesen Link und kauft anschließend etwas bei dem Online-Shop, erhältst du dafür eine Provision.
Um Produkte zu bewerben, musst du dich lediglich bei einem Affiliate Netzwerk anmelden, dir passende Partnerprogramme heraussuchen und kannst dann auf deren Werbemittel zurückgreifen.
Bewirbst du physische Produkte, liegt die Provision meist im Bereich von 3-20%. Bewirbt du hingegen digitale Produkte (z.B. Videokurse, Software, Abos) erhältst du meistens Provisionen ab 30% aufwärts.
Bei manchen Programmen erhältst du sogar Lifetime-Vergütungen, sodass du so lange passiv Geld verdienst, so lange wie der Nutzer das Abo verlängert. Aber auch das Bewerben von Versicherungen oder Konten ist sehr lukrativ.
Um langfristig erfolgreich im Affiliate Marketing zu werden, buchst du dir eine Domain bei einem deutschen WordPress Hoster und erstellst dann eine WordPress Webseite.
WordPress ermöglicht es dir, ohne Programmierkenntnisse Webseiten zu erstellen. Es gibt zahlreiche Youtube Videos, die dir zeigen wie man WordPress benutzt und einrichtet.
Natürlich brauchst du Leute, die deine Webseite besuchen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Du verbesserst deine Webseite um bei Google auf der ersten Seite zu landen. Mit dieser Methode erhältst du kostenlos Besucher auf deine Seite. Allerdings dauert es recht lange bei Google gut positioniert zu sein. In meinem neuen Beitrag erfährst du, wie du deine Webseite für Suchmaschinen optimierst.
- Werbung (PPC): Du kannst deine Beiträge mit Hilfe von Facebook & Co. bewerben. Ich würde allerdings nur Werbung auf Beiträge schalten, wo du mit den Affiliate Einnahmen auch dementsprechend hohe Provisionen bekommst. Im Endeffekt darf deine Werbung nicht mehr kosten, al der Betrag, den durch Affiliate Einnahmen generierst.
- E-Mail Liste: Mit Hilfe einer E-Mail Liste kannst du Leute immer wieder auf deine Webseite schicken oder Produkte direkt bewerben, die der Zielgruppe gefallen könnten.
- Youtube/Social Media: Wenn du einen Youtube Channel aufbaust oder eine Instagramseite mit vielen Followern besitzt, kannst du deine Follower entweder auf deine Webseite schicken oder direkt zum jeweiligen Partner Shop.
Eines meiner liebsten Tools zum Bewerben von Produkten ist das Affiliate Toolkit* von Christof Servit. Mit diesem kannst du in der Starter-Version ganz entspannt Produkte von Amazon auf deiner WordPress Seite einbinden und das ganze auch noch zu 100% kostenlos!
Die Kauf-Version* eignet sich für alle, die neben Amazon Produkten, auch Produkte anderer Shops einbinden möchten oder weitere Funktionen benötigen. So lassen sich mit der bezahlten Version beispielsweise auch nützliche Preisvergleiche erstellen.
Die günstigste Lizenz für eine Webseite erhältst du schon für 79 Euro. Mit dieser kannst du das Tool dann ein Jahr inklusive Updates und Support nutzen. Das macht effektive Kosten von 6,59 Euro pro Monat, ein Betrag den du monatlich locker wieder reinbekommen solltest.
Wenn du eine wirklich nützliche Seite mit tollen Inhalten erstellst, kannst du mit Affiliate Marketing langfristig sehr gut und teilweise passiv Geld verdienen. Hier ist aber jede Menge Ausdauer erforderlich, wenn du nicht auf bezahlte Werbung zurückgreifst.
Designs verkaufen
Dieses Geschäftsmodell wird gemeinhin als T-Shirt-Business bezeichnet. Hier ist es deine Aufgabe Designs selbst zu erstellen, oder bei Plattformen wie Kleinanzeigen oder Fiverr* erstellen zu lassen.
Bei Fiverr erhältst du alle möglichen Dienstleistungen schon ab 5€, wobei die Qualität aber von Freelancer zu Freelancer unterschiedlich ist. Frage am besten immer vorab, ob der Freelancer deine Wünsche auch umsetzen kann.
Beim T-Shirt-Business werden die Klamotten erst bei Bestellung gedruckt, sodass du keine Produkt- oder Lagerkosten hast. Hier spricht man vom sog. On-Demand Druck.
Nun gibt es aber 2 verschiedene Arten, deine Produkte zu verkaufen:
Auf Plattformen verkaufen
Wenn du deine Designs auf Plattformen wie Spreadshirt, Teezily oder Amazon verkaufen möchtest, musst du nichts weiter machen, als deine Designs dort hochzuladen.
Dann schreibst du noch eine kurze Produktbeschreibung und schon verkaufen diese Plattformen für dich vollkommen automatisiert, vorausgesetzt du hast ein gutes Ranking.
Weit oben platziert zu werden ist allerdings gar nicht mal so leicht, da die Konkurrenz natürlich recht groß ist. Hier ist das Schalten von Facebook- und Instagram Werbung ein sinnvoller Schritt, um Besucher auf deine Produkte zu bekommen.
Solltest du dich bei Spreadshirt registrieren, empfehle ich dir, einen eigenen Spreadshirt Shop zu erstellen, auf den du deine potentiellen Kunden sendest. So erhältst du von Spreadshirt zusätzliche Provision in Höhe von 20%. So hast du mehr Spielraum beim Vermarkten deiner Produkte.
Eigener Print-On-Demand-Shop mit Shopify
Wenn du deinen eigenen Online Shop aufbaust und mit einem Print-On-Demand-Anbieter zusammenarbeitest, hast du an einem einzelnen Verkauf viel mehr Gewinn.
Zudem kannst du dir so langfristig deine eigene Marke aufbauen, da deine Partner-Druckerei bspw. die Packung mit deinem Logo verschickt oder bei Bedarf auch Etiketten/Flyer etc. in deine Bestellung integriert.
Shirtigo* übernimmt das Verpacken, Bedrucken und Verschicken komplett automatisiert. Bestellt also jemand etwas über deinen Shop, wird die Bestellung automatisch an Shirtigo weitergeleitet. Entscheidest du dich für die Express-Produktion, erhält dein Kunde sein Packet i.d.R. schon in 2-3 Werktagen!
Das sind die 3 besten Print on Demand Anbieter in Deutschland.
Du musst dich, wie bei den meisten Druckereien, lediglich um mögliche Retouren kümmern. Die Besucher für deine Webseite erhältst du entweder mit Hilfe von Suchmaschinen-Optimierung oder Werbeanzeigen bei Facebook, Instagram, etc..
Wenn du wirklich bereit bist online Geld zu verdienen und das mit dem T-Shirt-Business, dann kann ich dir folgendes Buch (Amazon*) wärmstens empfehlen. Dort lernst du Schritt für Schritt, dir deinen eigenen profitablen Shop aufzubauen.
Umfragen
Natürlich kannst du auch mit Umfragen online Geld verdienen. Das ist sogar eine der wenigen Möglichkeiten, wo du sogar recht schnell online Geld verdienen kannst. Ohne Vorkosten.
Marktforschungs-Unternehmen zahlen dir Geld dafür, deine Meinung zu verschiedenen Dingen/Themen/Produkten zu erfahren.
Bezahlt wird hier pro abgeschlossene Umfrage. Allerdings musst du beachten, dass du nicht die ganze Zeit Umfragen abschließen kannst. Deshalb solltest du dich bestenfalls gleich bei mehreren Anbietern anmelden, sodass du an mehr Umfragen teilnehmen kannst.
Ein paar beliebte Umfrage-Anbieter sind:
➜ Toluna*
Umfragen sind ein netter Nebenverdienst, wo du recht schnell starten und dir nebenbei etwas Geld dazu verdienen kannst. Um dir wirklich langfristig ein eigenes Online Business aufzubauen, solltest du andere Geschäftsmodelle in Betracht ziehen.
Freelancer
Hast du bestimmte Fähigkeiten, die für Unternehmen interessant sein könnten? Dann kannst du gutes Geld als Freiberufler (Freelancer) verdienen.
Dienstleistungen, die man online anbieten kann:
- (Werbe-)Texte schreiben
- Webseitenerstellung
- SEO
- Korrekturlesen
- Übersetzen
- Programmieren
- Social Media übernehmen
- Werbung für Unternehmen schalten
- Online Coaching, in Bereichen in denen du Experte bist
- PowerPoint presentation services
- Video Editing (z.B. die Videos für Youtube schneiden)
Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Dienstleistungen. Um dir einen weiteren Überblick zu verschaffen, wonach Unternehmen und Selbstständige suchen, kannst du einfach mal bei machdudas vorbeischauen. Alternativ kannst du auch bei Kleinanzeigen rumstöbern, dort werden ständig Freiberufler gesucht.
Ich verdiene bspw. nebenbei mein Geld mit SEO in Köln.
Eigene App erstellen
Wenn du programmieren kannst, bist du vermutlich selbst schon auf die Idee gekommen, deine eigene App zu erstellen.
Doch auch ohne Programmierkenntnisse kannst du heutzutage deine eigene App erstellen und veröffentlichen. Mit einem App-Baukasten kannst du gleich damit loslegen, dir eine eigene App zu basteln.
Doch Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte, weshalb dir das folgende Video mal einen App-Baukasten, in dem Falle den von Good Barber, vorstellt.
Um mit einer App Geld zu verdienen, gibt es einige Möglichkeiten:
- Du kannst die App kostenpflichtig verkaufen.
- Du kannst mit Geld mit Hilfe von Werbe-Einblendungen verdienen
- Du kannst In-App Käufe anbieten
Doch profitable Apps rauszubringen ist ein sehr schweres Unterfangen. Du musst deine App ordentlich bewerben, was einen Haufen Werbe-Geld kostet. Alternativ kannst du natürlich versuchen, über Social-Media Leute zum Download deiner App zu animieren.
Dropshipping
Dropshipping ist ein Geschäftsmodell, dass sich in den letzten Jahren hoher Beliebtheit erfreut hat. Im Grunde beschreibt Dropshipping lediglich einen bestimmten Vertriebsweg. Hier ist es so, dass du keine eigenen Produkte benötigst, sondern die deines Lieferanten verkaufst.
Dafür musst du erstmal einen geeigneten Lieferanten suchen, oder du greifst auf einen Großhändler zurück, der bereits eine Software anbietet, mit der du die Produkte kinderleicht in deinen Shop überträgst.
Da du über den Großhandel relativ günstig an Produkte herankommst, kannst du auf diese deine Marge draufpacken und so Gewinn machen.
Viele betreiben sog. China Dropshipping. Das bedeutet, dass sie mit Hilfe von Shopify und Oberlo, Produkte aus China anbieten. Hierfür werden mit Oberlo Produkte von Aliexpress (chinesische Plattform mit sehr großem Sortiment) in den Shop importiert und an Kunden verkauft.
Der Kunde weiss nicht, dass diese Produkte direkt aus China zu ihm geliefert werden. Doch spätestens wenn er die chinesische Packung sieht, weiss er es. Funktioniert das Modell trotzdem? Ja. Gibt es Nachteile? Ja.
Vorteile von China Dropshipping:
- Günstige Einkaufspreise sorgen für gute Margen
- Riesiges Produktsortiment
- Einfache Integration in den eigenen Shop
Nachteile
- Lange Lieferzeit
- Tendenziell mehr Support notwendig aufgrund der langen Wartezeit
- Keine Kontrolle über Qualität der Produkte
- Hohes Risiko
Warum hohes Risiko? Nunja, wenn du Produkte aus China, oder generell aus einem nicht EU-Ausland importierst, trittst du als Hersteller auf. Das heißt, dass du zu 100% für die Produkte haftest. Da du die Produkte aber vorher nicht testest, weisst du auch nicht, welche Giftstoffe sich in diesen befinden.
In Deutschland herrschen jede Menge Regularien, was den Import ausländischer Produkte angeht, weshalb du deinen Sorgfaltspflichten unbedingt nachkommen musst. Dich können Geld- oder Haftstrafen erwarten und vergiss nicht, dass Menschen sich an deinen Produkten verletzen/vergiften können.
Bitte lass dich anwaltlich beraten, bevor du mit China Dropshipping startest. Ich kann China Dropshipping generell nicht empfehlen!
Die Alternative hier wäre EU-Dropshipping. Ein Droppshipping-Anbieter aus der EU ist z.B. bigbuy.eu. Die Auswahl an Produkten ist ordentlich, der Preis dafür aber „recht teuer“. Außerdem handelt es sich hier um Markenprodukte, weswegen du dich mit den Preisen stark am Markt orientieren musst.
Mit einem eigenen Shop wird es schwer, den potentiellen Kunden davon zu überzeugen, das Produkt bei dir zu kaufen, statt bei einem ihm vertrauten Shop.
Youtube,Twitch
Liebst du es vor der Kamera zu stehen? Dann hast du die perfekte Voraussetzung um bspw. YouTuber zu werden. Der Weg ist jedoch recht langwierig und du brauchst eine Menge Ausdauer, um dir eine Community aufzubauen. Dank der Werbung, die vor deinen Videos geschaltet wird, verdienst du je nach Zielgruppe und Aufrufe recht ordentliches Geld.
Um mit YouTube viel Geld zu verdienen, brauchst du allerdings nicht Millionen von Abonnenten. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube.
Bist du bspw. in der Finanz-Nische unterwegs, erhältst du für die ausgespielte Werbung viel mehr Geld, als das bei anderen Nischen der Fall ist.
Wenn du zudem auf themenrelevante Produkte verlinken kannst (Affiliate Marketing), kannst du ordentlich Geld machen. Verkaufst du dann noch eigene eBooks oder Videokurse, steigt dein Einkommen nochmal um ein Vielfaches.
Wichtig ist, dass deine Zielgruppe dir vertraut und du dich in deinem Themenfeld als echter Experte etablierst. Natürlich spielt auch die Kaufkraft deiner Zielgruppe eine große Rolle.
Wenn du aber gerne zockst, könntest du dir überlegen, einen Twitch Account anzulegen und dort zu streamen. Einnahmen generierst du dort hauptsächlich durch sog. Subscriptions. Das ist nichts anderes als ein Abo, das jemand abschließen kann, der dich cool findet. Er profitiert von ein paar Features und du erhältst einen kleinen Betrag um die 3€. Das ist natürlich erst ab einer höheren Anzahl an Subscribern lukrativ. Zusätzlich verdienst du Geld mit Werbung, was aber ebenfalls erst ab einer größeren Anzahl an Zuschauern lukrativ ist.
ebooks und Bücher verkaufen
Ein immer beliebteres Geschäftsmodell, ist das Verkaufen von ebooks und Büchern um online Geld zu verdienen.
Doch keine Sorge, du brauchst die Bücher nicht selbst zu schreiben. Es gibt Plattformen, wo du gute Texter findest:
- Kleinanzeigen
- machdudas
- Content.de*
- Fiverr
Bei Fiverr* musst du lediglich in den Filtereinstellungen Germany aussuchen, wenn du Texte auf Deutsch verfassen möchtest.
Bei Content.de* kannst du aus einem Pool von Autoren wählen, die alle unterschiedliche Interessensgebiete abdecken. Die Plattform ist übersichtlich und du findest zu jedem Bereich einen passenden Autoren.
Das Einstellen des Buches und die Vermarktung übernimmst du i.d.R. selbst.
Hier erfährst du weitere Möglichkeiten, um als Texter Geld zu verdienen.
Außerdem habe ich noch einen spannenden weiteren Beitrag für dich, wo ich dir zeige, worauf du achten solltest, wenn du mit Büchern und ebooks Geld verdienen möchtest.
Auf welcher Plattform solltest du Bücher verkaufen?
Die beliebteste Plattform für den Verkauf von Büchern ist Amazon. Auch ich nutze für das Veröffentlichen von Büchern ausschließlich Amazon.
Der Vorteil von Amazon ist die hohe Anzahl an Besuchern, die täglich nach neuen Büchern stöbern. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass wenn Jemand auf dein Buch klickt, dieses auch kauft. Ein ansprechendes Cover und eine werbestarke Produktbeschreibung vorausgesetzt.
Noch eine Info: Deine Taschenbücher werden erst auf Bestellung, also On-Demand, gedruckt. Das Drucken, Versenden und mögliche Retouren werden komplett von Amazon abgewickelt.
Bücher sind eine tolle Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren.
Alternativen zu Amazon KDP sind unter anderem Tolino und epubli.
Nischenseiten erstellen
Nischenseiten, wie der Begriff schon sagt, sind Seiten, die sich in einer bestimmten Nische positionieren.
Wenn du bspw. leidenschaftlicher Kaninchen-Besitzer bist, könntest du eine Webseite in der Kaninchen-Nische erstellen. Dort würdest du alle relevanten Themen abhandeln und dann an geeigneter Stelle mit Hilfe von Affiliate Marketing Produkte von Tiershops oder Amazon bewerben.
Alternativ kannst du auf deiner Seite Werbung mit Google Adsense einbinden. Allerdings lohnt sich Werbung erst ab einer recht hohen Besucherzahl auf der eigenen Seite. Läuft deine Nischenseite erfolgreich, kannst du natürlich auch eigene Produkte (physische Produkte, Videokurse zu deinem Thema, Bücher etc.) anbieten und verkaufen.
In meinem ausführlichen Beitrag erfährst du alles zum Thema Nischenseiten.
Digitale Infoprodukte verkaufen
Digitale Infoprodukte sind Produkte, die nur in digitaler Form existieren. Das wären z.B. Videokurse, Webinare oder ebooks.
Wenn du Wissen in einem bestimmten Themenfeld hast, kannst du anderen Leuten mit deinem Wissen helfen, deren Probleme zu lösen. Wenn du z.B. sehr gut bei der Erziehung von Hunden bist, könntest du einen Videokurs zum Thema Hundeerziehung machen.
Zu Vermarktung digitaler Infoprodukte eignet sich die Plattform Digistore24. Digistore24 übernimmt für dich dabei den ganzen Verkaufsprozess, wobei du dich um nichts mehr kümmern muss. Natürlich musst du im Gegenzug eine Gebühr an Digistore24 abgeben. Ein weiterer Vorteil ist das Einbeziehen von Affiliates. So kannst du bspw. 30% Provision abgeben, sollte jemand erfolgreich dein Produkt bewerben. Das Gute ist, dass diese Kosten erst entstehen, wenn jemand auch wirklich dein Produkt verkauft hat. Das ist die effizienteste Art von Werbung.
Alternativ kannst du deine digitalen Produkte natürlich auch über deinen eigenen Shop verkaufen. Welches Modell dir besser gefällt, das musst du selbst entscheiden.
Girokonto-Wechsel
Dank einem Girokonten-Wechsel kannst du dir online etwas Geld dazuverdienen. Du profitierst davon, dass Banken dir Prämien in Höhe von bis zu 200€ auszahlen, wenn du ein Konto bei ihnen eröffnest. Die Prämie ist allerdings meistens an deinen monatlichen Geldeingang geknüpft. Außerdem solltest du dich schlau machen, ob Kontoführungsgebühren erhoben werden.
Hier findest du eine Übersicht beliebter Girokonten, wobei du gleich sehen kannst, welches dieser Konten dir einen Bonus auszahlt. Tag einfach deinen monatlichen Zahlungseingang und deinen durchschnittlichen Kontostand ein und schon werden dir die entsprechenden Anbieter angezeigt.
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Mehr InformationenTexten
Als Texter Geld zu verdienen ist nicht schwer, vor allem wenn du gut schreiben kannst. Da es aber zahlreiche Möglichkeiten gibt, kannst du je nach Geschäftsmodell auch andere für dich schreiben lassen. Auch wenn die Bezahlung als Hobby Texter dich nicht reicht macht, ist es dennoch eine tolle Möglichkeit nebenher Geld zu verdienen.
Unternehmen und Selbstständige sind immer auf der Suche nach tollen Texten. Es gibt Plattformen, bei denen du dich als Autor registrieren kannst und aus einem Pool an Aufträgen, einen für dich interessanten auswählen kannst:
- Content.de
- Textbroker.de
- pagecontent.de
In der Regel ist es so, dass du bei der Registrierung einen Probetext zu einem bestimmten Text verfasst. Auf Basis dieses Textes wird dein „Autoren Niveau“ ermittelt. Umso besser deine Einschätzung ist, umso mehr Geld verdienst du pro Auftrag.
Generell erfolgt die Bezahlung pro Wort. Du verdienst zwischen 1 und 5 Cent pro Wort. Entscheidend für deinen Stundenlohn ist somit auch deine Fähigkeit, schnell zu schreiben. Aber schnelles Schreiben ist keine Grundvorraussetzung. Allerdings hat man pro Auftrag immer eine gewisse Anzahl an Tagen Zeit.
Alternativ kannst du dich auch auf Plattformen wie Fiverr* anmelden. Hier ist der Vorteil, dass du dort größere Aufträge, wie das Verfassen eines eBooks, annehmen kannst. So musst du nicht immer nach neuen Aufträgen Ausschau halten, sondern kannst einen Auftrag über längere Zeit „runterschreiben“ und erhältst einen größeren Betrag auf einen Schlag.
Fotos verkaufen
Wenn du in deiner Freizeit gerne Fotos schießt, dann solltest du mal darüber nachdenken, diese zu verkaufen.
Bei Fotolia kannst du deine Bilder einstellen und Geld verdienen. Doch achte bei deinen Fotos bitte auf Marken- und Persönlichkeitsrechte. Der gesamte Verkaufsprozess wird übrigens von Fotolia erledigt. Alternativen sind Shutterstock und istockphoto.
Marktplatz erstellen
Einen Marktplatz zu erstellen, klingt zunächst wie ein riesiges Unterfangen, was man alleine gar nicht bewältigen kann. Doch mit Hilfe einer guten Marktplatz-Software ist dies durchaus möglich. Das bedeutet natürlich nicht, dass nicht ein Haufen Arbeit auf dich zukommt. Sollte dein Projekt dann langfristig wachsen, wird es vermutlich auch alleine nicht mehr stemmbar sein.
Alte Sachen online verkaufen
Du hast alte Elektronik zu Hause rumliegen, die du nicht mehr brauchst? Perfekt! Dann mach das doch zu barem Geld. Das ist übrigens eine der Methoden, wo du wirklich schnell Geld verdienen kannst.
Plattformen wie momox* und rebuy kaufen dir deine alten Elektronik-Artikel ab. Hier hast du den Vorteil, dass du schon vorab einen geschätzten Preis für deine Artikel erhältst. Sollte der Artikel deinen Angaben entsprechen, erhältst du recht zügig das Geld auf dein Konto.
Als Alternative bietet sich natürlich auch Kleinanzeigen an, nur dauert dort der Verkauf i.d.R. deutlich länger, da du mit verschiedenen Leuten um Preise feilschen musst und du deine Anzeige immer wieder neu erstellen musst, damit Sie weiterhin gut sichtbar ist. Erstelle ansprechende Produkttexte und sorge dafür, dass deine Bilder eine tolle Qualität haben. Umso mehr Bilder du anbietest, desto weniger Fragen musst du beantworten. Die Käufer möchten nämlich genau sehen, was sie kaufen.
Solltest du das klassische Auktionsmodell bevorzugen, kannst du deine Sachen auch bei Ebay einstellen. Du kannst bei Produkten einen Startpreis festlegen, wenn du das magst. Im Gegensatz zu Kleinanzeigen werden bei Ebay normalerweise Gebühren fällig.
Tester auf der Suche nach Bugs
Bugs finden und Geld verdienen – Ja, auch das ist eine Methode um Geld zu verdienen. Denn Unternehmen möchten vor dem Launch Ihrer Produkte/Apps wissen, was sie noch verbessern können.
Deine Aufgabe besteht darin, nach Fehlern Ausschau zu halten und deine Meinung bezüglich der Benutzerfreundlichkeit zu äußern. Aber auch simples Bewerten einer App (mit Begründung) kann zu deinen Aufgaben gehören. Somit eignet sich diese Methode für alle, die sich gerne mit Apps und Webseiten auseinandersetzen möchten.
Seiten, die dir das ermöglichen, sind Testbirds und test.io.
Amazon FBA
FBA ist die Abkürzung für Fullfilment by Amazon. Hier verkaufst du physische Produkte über die Plattform von Amazon. Wie man schon am Namen heraushört, übernimmt Amazon dabei die ganze Logistik, den Verkaufsprozess und den Bestellvorgang.
In der Regel kauft man Produkte aus China günstig ein, um sie gewinnbringend bei Amazon zu verkaufen. Dabei läuft der gesamte Prozess i.d.R. online, sodass du einen chinesischen Hersteller übers Internet kontaktierst, er dein Produkt in großen Mengen herstellt und direkt an das Amazon Lager sendet. Du stellst das Produkt dann bei Amazon ein, lädst Produktbilder hoch, schreibst eine Beschreibung und versuchst es dann mit Hilfe von Werbung und/oder Amazon SEO nach vorne zu bringen.
Doch aufgepasst! Wenn du chinesische Produkte in den europäischen Raum bringst, haftest du als Hersteller für diese Produkte. Hier sei gesagt, dass chinesische Produkte bestimmte Zertifikate benötigen, bevor du sie ordnungsgemäß in die EU importieren kannst.
Hilfreiche Videos zu dem Thema, und was auf dich zukommen würde, findest du auf dem YouTube Kanal von Tobias Milan Fischer. Sobald es dann aber an die Umsetzung geht, solltest du dich am besten von einem Rechtsanwalt bezüglich der Thematik beraten lassen, denn der Import von ungeprüften oder falsch geprüften Waren ist nicht nur gefährlich, sondern zieht für dich als Hersteller ernste Konsequenzen (monetär und strafrechtlich).
Amazon FBA ist ein recht komplexes Thema, was zudem hohes Startkapital (5000€ + Nebenkosten wie z.B. Anwalt und Zertifikate) benötigt um ernsthaft starten zu können. Hier ist es wichtig, dass du dich vor dem Herausbringen deines ersten Produktes bestens über das Produkt und die Nische informierst.
Wenn du ernsthaft mit dem Gedanken spielst, dir eine eigene Marke über Amazon aufzubauen, solltest du dir mal die Amazon Seller Secrets von Lukas Mankow* anschauen. Dort lernst du Schritt-für-Schritt von einem echten Experten. Denn Lukas Mankow hat mit seinem Partner zusammen schon über 5Mio. € Umsatz gemacht. Der Kurs kostet zu Zeit nur 47€ und kann dir eine Menge Geld ersparen, wenn du dank diesem teure Fehler vermeidest.
Ich selbst habe ihn über seinen Youtube Chanel kennengelernt, wo er auch schon tolle kostenlose Tipps gibt.
Virtuelle Assistenz
Das man heutzutage bequem von zu Hause aus arbeiten kann, ist kein Geheimnis mehr. Doch den Job als virtuelle Assistenz haben nur die wenigsten auf dem Schirm, wenn sie sich überlegen, wie man online Geld verdienen kann.
Deine Aufgabe ist es, bestimmte Tätigkeiten für Unternehmen zu übernehmen. Das können kleinere und größere, kurz- und langfristige Aufträge sein.
Als virtueller Assistent oder als virtuelle Assistentin kannst du durchaus gutes Geld verdienen. Dafür musst du allerdings bestenfalls spezifische Fähigkeiten mitbringen und dir als Freelancer einen Kundenstamm aufbauen.
Bei Plattformen wirst du als virtueller Assistent nicht das große Geld machen, da die Plattformen natürlich auch ihren Anteil haben möchten. Zudem möchten die Plattformen die Dienstleistung möglichst günstig anbieten.
Leichte Aufgaben, die man nebenher übernehmen kann:
- Recherche-Tätigkeiten
- Terminplanung
- Sortieren von E-Mails/Dokumenten
- etc.
Fachspezifische Tätigkeiten, die man übernehmen kann:
- Grafikdesign
- Webdesign
- IT
- Copywirting
- etc.
Plattformen für virtuelle Assistenten sind z.B. my-vpa.com und fernarbeit.net.
Selbst hergestellte Dinge online verkaufen
Stellst du gern selber Dinge her und würdest dich freuen, wenn du diese zu Geld machen könntest?
Dann verkauf diese doch einfach online z.B. bei Amazon. Um dir einen Überblick über die Dinge zu verschaffen, die bei Amazon verkauft werden, empfehle ich dir einen Blick in die Amazon-Handmade-Kategorie* zu werfen. Alternativ kannst du auch etsy nutzen, dort gibt es nur Handgemachtes.
Drop Servicing
Zum Thema Drop-Servicing findet man auf deutsch noch recht wenige Informationen, dabei kann dieses Online-Geschäftsmodell für einige durchaus interessant sein. Aber schauen wir uns dafür zunächst einmal an, was Drop-Servicing überhaupt ist.
Beim Drop-Servicing bietest du Dienstleistungen an, führst diese Dienstleistung aber nicht selber aus, sondern beauftragst jemand anderen dafür.
Du bietest bspw. die Erstellung eines Logos an. Das kannst du entweder über deine Webseite anbieten, aber auch über Anzeigenportale wie Ebay-Kleinanzeigen. Wichtig ist, dass du deine Kunden irgendwo herbekommst. Auch das Schalten von Werbeanzeigen ist eine gute Möglichkeit neue Kunden zu generieren, falls du dich damit auskennst.
Hast du einen Kunden erfolgreich akquiriert, beauftragst du einen Freelancer, der die Aufgabe für dich erledigt. Das fertige Logo gibst du dann an deinen Kunden weiter. Ist dieser mit der Arbeit zufrieden, ist der Auftrag erledigt.
Lässt du das Logo von einem Freelancer für z.B. 40 Euro erstellen und verlangst von deinem Kunden 100 Euro, hättest du einen Gewinn von 60 Euro. Wenn du Werbung geschalten hast um diesen Kunden zu akquirieren, ist deine Marge natürlich geringer.
Da du jetzt das Grundprinzip vom Drop-Servicing kennst, beantworte ich dir noch einige wichtige Fragen zu dem Thema:
Wo finde ich Freelancer, die die Dienstleistung für mich erledigen?
Eine beliebte Plattform ist Fiverr*, dort findest du Freelancer aus der ganzen Welt. Natürlich kannst du auch Freelancer aus Deutschland engagieren, diese findest du bspw. auf Plattformen wie Kleinanzeigen. Freelancer aus Deutschland sind natürlich teurer, was Einfluss auf deine Marge hat.
Was sind die Nachteile dieses Online-Geschäftsmodelles?
Du bist abhängig von der Qualität deines Freelancers. Du solltest ein paar Freelancer vorab ausprobieren, um zu schauen, ob sie zuverlässig sind und eine gute Qualität abliefern. Registriere dich dafür einfach mal bei Fiverr* und gebe ein paar Aufträge auf.
Schreibe den Freelancern und frag sie, ob sie Lust hätten, langfristig für dich Aufträge zu erledigen. Frag auch mal nach, ob sie die Aufträge selbst erledigen, oder wiederum auch jemand anderen beauftragen, das kann nämlich zu neuen Problemen führen, vor allem erschwert es die Kommunikation insgesamt.
Ein weiterer Nachteil ist, dass du dir nicht sicher sein kannst, ob bspw. bei der Logo-Erstellung, keine Urheberrechte verletzt werden. Hier hast du immer ein gewißes Risiko zu tragen.
Was sind die Vorteile vom Drop-Servicing?
Beim Drop-Servicing sind je nachdem welche Dienstleistung du verkaufst, gute Margen möglich. Außerdem kannst du unterschiedliche Dienstleistungen, vor allem auch Dienstleistungen, die du selbst nicht erfüllen könntest, anbieten.
Wenn du jemand bist, der gerne verkauft und gut im Marketing ist, dann ist Drop-Servicing vielleicht genau das Richtige für dich. Hier kannst du dich voll und ganz auf das verkaufen konzentrieren, vorausgesetzt die Qualität deiner angebotenen Dienstleistung stimmt am Ende auch.
Ein weiterer Vorteil ist, dass du keine physischen Produkte benötigst, lagern oder versenden musst. Die Dienstleistung kann i.d.R. vollständig übers Internet abgewickelt werden (Logoerstellung, Webseitenerstellung, etc.).
Leadgenerierung
Wenn du gut verkaufen kannst und gerne telefonierst, könntest du dein Geld sehr gut mit Lead Generierung verdienen. Hier arbeitest du bspw. für ein Unternehmen und versuchst deren Produkte übers Telefon zu verkaufen. Je nach Ziel des Unternehmens kannst du aber auch lediglich dafür verantwortlich sein, Termine mit potentiellen Kunden auszumachen.
Entweder erhältst du dafür dann ein festes Gehalt, oder aber du arbeitest auf Provisionsbasis, sodass du für einen erfolgreichen Abschluss/Verkauf (=Lead) bezahlt wird. Es gibt auch Modelle bestehend aus einem geringem Grundgehalt plus Provision. Das wird von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich gehandhabt.
Bei Jobninja* findest du entsprechende Jobs zum Thema Leadgenerierung.
Online Kurse verkaufen
Wenn du Experte auf einem Gebiet bist oder generell mit deinem Wissen Anfängern bei bestimmten Problemen helfen kannst, könntest du mit Videokursen online Geld verdienen. Wie das Schritt-für-Schritt funktioniert, erfährst du in dem Online Kurse Meisterkurs* bei Udemy.
Auf der Plattform Udemy gibt es Online-Kurse zu zahlreichen Themen. Dein Produkt wird entweder über die Plattform selbst von potentiellen Käufern gefunden, oder du bewirbst den Kurs auf Social Media oder Google.
Wohnung vermieten
Wenn du ein Zimmer oder eine Wohnung frei hast, kannst du diese über Plattformen wie Airbnb vermieten und so nebenbei Geld verdienen.
Diese Methode ist natürlich nicht für jeden geeignet, da nicht jeder gern einen Fremden bei sich wohnen lassen möchte. Doch für diejenigen, die damit kein Problem haben eine sehr lukrative Möglichkeit passiv Geld zu verdienen.
KI Videos auf Social Media Plattformen
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz kannst du heutzutage Videoskripte und Videos erstellen, mit denen du auf Social Media Plattformen wachsen kannst. Hast du genügend Reichweite aufgebaut, kannst du diese mit eigenen Produkten oder Affiliate Marketing monetarisieren.
Produkttester werden
Auf einigen Portalen kannst du unterschiedliche Produkte testen. Im Normalfall darfst du das Produkt sogar behalten und erhältst dazu vielleicht noch eine kleine Entlohnung. Im Gegenzug wird dann von dir erwartet, dass du eine Produktrezension verfasst.
Ein weiteres Portal ist der Club der Produkttester. Dort legst du dir kostenlos ein Profil an und wählst deine favorisierten Produktgruppen aus, damit du auch nur Produkte testest, auf die du auch Lust hast. Das Produkt wird zu dir nach Hause geschickt und nach Test des Produktes beantwortest du ein paar Fragen zu genau diesem. Beachte bitte, dass du bei diesem Portal lediglich das Produkt behalten darfst und nicht noch zusätzlich entlohnt wirst. Deshalb solltest du nur Produktgruppen festlegen, mit denen du auch etwas anfangen kannst.
Spieletester werden
Du zockst gerne und möchtest mit deinem Hobby nebenher etwas Geld verdienen? Dann kannst du dich dafür bezahlen lassen, Spiele vor dem Release zu testen. Nachdem du das Spiel ausgiebig getestet hast, musst du den Entwicklern deine Erfahrungen schildern:
- Gab es technische Fehler?
- Wie ist das Spiel Feeling?
- Gab es irgendwelche Ungereimtheiten?
- Was ist dir generell noch aufgefallen?
ebay Flipping
Bei Kleinanzeigen stellen Menschen immer wieder Artikel ein, die sie verschenken. Viele wollen manche Produkte einfach nur loswerden und sind froh, wenn sie jemand kostenlos abholt.
Hier besteht die Möglichkeit, sich die Produkte kostenlos zu sichern und im Anschluss bspw. bei ebay zu verkaufen. Denn einige Produkte kriegst du locker noch für ein paar Euros verkauft. Mit etwas Glück findest du Produkte, die sich noch richtig gut verkaufen lassen.
Um kostenlose Artikel zu finden, klickst du auf Alle Kategorien → Zu verschenken & Tauschen → Zu verschenken
Filme bewerten und Geld verdienen
Du bist ein echter Filmfan und möchtest gerne damit Geld verdienen? Dann gibt es in diesem Bereich ein paar Möglichkeiten, wobei ich dir hier zwei vorstellen möchte.
Die erste Möglichkeit wäre eine Plattform wie moviepanel. Dort kannst du Umfragen zum Thema Film, Fernsehen und Kino beantworten und erhältst im Gegenzug dafür Bonuspunkte. Diese Bonuspunkte kannst du bspw. gegen eine Amazon-Gutschein eintauschen, oder aber auch für deinen nächsten Kinobesuch verwenden. Eine Auszahlung ist leider nicht möglich.
Die zweite Möglichkeit wäre, sich eine eigene Webseite aufzubauen und dann mit deiner Website Werbung Geld zu verdienen. Du schreibst bspw. Filmkritiken und bewirbst dann für deine Zielgruppe relevante Produkte, oder monetarisierst deine Seite mit Bannerwerbung. So kannst du dir mit der Zeit ein passives Einkommen aufbauen. Wenn du dich jetzt fragst, wie du denn Besucher auf deine Webseite bekommst, dann solltest du dich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen. Diese hilft dir dabei, in Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Wie das funktioniert erfährst du in einem meiner anderen Beiträge, in dem ich dir zeige, wie man SEO selber macht.
Transkripte erstellen
Mit Transkription ist die Verschriftung von Gesprochenem Wort gemeint. Deine Aufgabe ist es also, Gesprochenes (z.B. ein Interview) in einen Text zu verwandeln. In der Praxis erhältst du eine Audiodatei, die du dir anhörst und das Gehörte tippst du dann an deinem Computer ab. Nach erfolgreichem Erstellen der Textdatei wirst du von der jeweiligen Plattform bezahlt.
Es ist üblich, dass du vorab einen Test bestehen musst, um auf der Plattform arbeiten zu dürfen. Dieser Test dient dazu, zu überprüfen, ob du für den Job geeignet bist. Es ist nämlich so, dass die Audiodateien nicht immer die beste Qualität haben oder die Sprecher auch mal etwas undeutlicher sprechen. Hier möchten die Plattformen schauen, ob du das Gesprochene trotzdem transkribieren kannst. Natürlich spielt auch deine Rechtschreibung eine gewisse Rolle.
Die Bezahlung erfolgt i.d.R. abhängig von der Länge der Audiodatei. Umso länger die Audiodatei ist, desto mehr Geld verdienst du. Allerdings benötigst du dann natürlich umso länger für das Transkribieren. Eine Plattform, wo du mit dem Transkribieren Geld verdienen kannst, ist z.B. Transkripto.
Recruiting Agentur gründen
Firmen sind immer auf der Suche nach neuen qualifizierten Mitarbeitern. Klar kann man das auf dem klassischen Weg bewältigen, in dem man Jobs inseriert. Doch je nach Stelle, hat man spezielle Anforderungen an die Bewerber. Um den Aufwand möglichst gering zu halten, wendet man sich an eine sog. Recruiting Agentur. Diese sorgt im Idealfall dafür, dass nur Bewerber ins Vorstellungsgespräch kommen, die bereits genauestens vorqualifiziert sind.
Möchtest du solch eine Agentur aufbauen, wird es deine Aufgabe sein, diese potentiellen Bewerber zu finden und an die Firma weiterzuleiten. Dafür solltest du dich mit Social Media Marketing* auskennen, um Besucher auf deine Webseite zu bekommen. Auf dieser Webseite versuchst du dann, die Besucher vorzuqualifizieren.
Nehmen wir mal an, die Firma sucht jemanden mit einer Ausbildung und der Bereitschaft, auch am Wochenende zu arbeiten. Dann sollte der sog. „Funnel“, also die Seite auf der die Besucher landen, dafür sorgen, dass Bewerber ohne Ausbildung und Bereitschaft am Wochenende zu arbeiten, dich nicht kontaktieren können. Das kannst du z.B. ganz einfach mit diesem Anfrageformular für WordPress umsetzen. Es bietet dir die Möglichkeit, je nachdem was die Besucher auswählen, diese zu disqualifizieren. So bleiben am Ende nur doch die Besucher übrig, die deinen Anforderungen entsprechen.
Klingt das interessant für dich? Dann kannst du dir in diesem Video nochmal genauer anschauen, wie das Geschäftsmodell funktioniert:
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Mehr InformationenEigene Themes erstellen
Wenn du ein Auge fürs Designen hast und zudem Webseiten programmieren kannst, dann hast du die Möglichkeit, Themes für Content Management Systeme wie WordPress zu erstellen.
Du erstellst also quasi ein Grundgerüst für eine Webseite, dass sich WordPress-Nutzer kaufen können.
Eine sehr bekannte Plattform für Themes ist Themeforest. Dort verkaufen sich WordPress Themes i.d.R. für 15-55€ (meist. inkl. Updates und Support für ein Jahr, dann muss verlängert werden). Teurere Themes sind normalerweise optisch ansprechender und bieten viel mehr Einstellungsmöglichkeiten, als kostengünstige.
Bedenke aber, dass dein selbsterstelltes Theme immer wieder Updates und Kundensupport benötigt. Du solltest also schon Spaß daran haben, da es sonst schnell mühselig wird.
Powerpoint Präsentationen
Wenn du gerne Powerpoint Präsentationen erstellst oder dich generell damit auskennst, dann kannst du dir dieses Wissen zu Nutze machen. Denn auf Plattformen wie templatemonster.de suchen immer wieder Menschen nach Templates. Sei es der Unternehmer, der mit schönen Vorlagen seinen Idee den Investoren vorstellen möchte oder der Selbstständige, der damit sein Verkaufsangebot gestalten möchte. Bedarf an Templates besteht eigentlich immer.
Wenn du dann mal eine gewisse Anzahl an Templates hochgeladen hast, die gut laufen, baust du dir so auch ein schönes passives Einkommen auf.
Eigene Plugins erstellen
Natürlich kannst du neben deinem eigenen Theme, auch dein eigenes Plugin (=Erweiterung) verkaufen. Dafür musst du natürlich programmieren können.
Alternativ könntest du jemanden beauftragen, der für dich ein Plugin erstellt, was du dann verkaufst. Diese Methode ist allerdings recht kostspielig, da Programmierer in Deutschland einen recht hohen Stundenlohn haben.
Sachen verleihen
Mittlerweile ist es immer mehr im Trend, sich Sachen zu leihen, statt sie zu kaufen. Warum also nicht einfach selbst die eigenen Sachen verleihen, wenn man sie gerade nicht nutzt?
Wenn du bspw. dein Auto verleihen möchtest, kannst du Plattformen wie drivy oder snappcar nutzen.
Vielleicht bist du ja ein leidenschaftlicher Fotograf? Dann kannst du dein Equipment über gearo verleihen.
Schriftarten erstellen und verkaufen
Wenn du ein paar Design-Skills mitbringst, kannst du Schriftarten erstellen und diese online anbieten, denn neue und tolle Schriften werden von Unternehmen und Bloggern immer benötigt. So verdienst du vollkommen passiv ein bisschen Geld dazu. Eine geeignete Plattform, um deine Schriften anzubieten, ist z.B. MyFonts. Falls du die Schriftarten erstellen lässt, achte darauf, dass du alle nötigen Lizenzen hast, um diese auch verkaufen zu dürfen.
Inhalte nur für Abonnenten
Hast du bspw. einen Youtube Chanel, können sich deine Abonnenten bei dir als Kanalmitglied registrieren. Sie zahlen dann einen monatlichen Beitrag und haben im Gegenzug dann Zugriff auf exklusive Inhalte nur für Kanalmitglieder. Hier sollte der Youtube seinen Abonnenten also bspw. exklusive Inhalte und Informationen bieten, damit die Abonnenten auch einen Grund haben Kanalmitglied zu werden. Alles zur Kanalmitgliedschaft bei Youtube findest du hier.
Fragen beantworten und Geld verdienen
Wenn du Expertise in einem bestimmten Bereich hast, dann kannst du als Experte anderen Leuten ihre Fragen beantworten. Für die Beantwortung der Frage wirst du anschließend bezahlt. Auf Plattformen wie justanswer kannst du dich als Experte registrieren und mit der Beantwortung der Fragen Geld verdienen.
Musik hören
Ja, auch mit dem Hören von Musik lässt sich online Geld verdienen. Auf Plattformen wie musiktest24.de kannst du Musik hören und anschließend bewerten. Dafür wirst du dann vergütet. Allerdings ist es nicht so, dass du den ganzen Tag Musik hören und bewerten kannst, sondern das nur nur eine begrenzte Anzahl im Monat machen kannst. Viel Geld wirst du damit zwar nicht verdienen, aber wenn du gerne Musik hörst und dir damit etwas dazu verdienen möchtest, dann ist das eine gute Möglichkeit.
Unternehmen bei ihren Problemen helfen
Wenn du kreativ und generell gut im Lösen von Problemen, dann kannst du dir das zu Nutze machen. Auf Plattformen wie MindSumo kannst du Unternehmen bspw. dabei helfen den richtigen Unternehmensnamen für ihr neues Unternehmen zu finden. Entscheidet sich das Unternehmen dann für deinen Namensvorschlag, wirst du dafür vergütet.
Hi, mein Name ist Steven und ich bin seit 2017 selbstständig im Online-Marketing. Zuvor habe ich meinen Bachelor an der Uni Köln gemacht (Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Unternehmensentwicklung). Mich begeistern vor allem die Themen SEO, WordPress, Affiliate Marketing, E-Commerce und generell alles rund ums online Geld verdienen.
Mehr zu mir erfährst du hier.